Wien Museen, top für allein Reisende oder bei Regen

Alexandra Freund-Gobs • 26. Mai 2024

Vom Weltmuseum zur Wagenburg, eine Zeitreise

Auf mich warteten zwei wundervolle Wochen in Wien. Zeit ohne Ende, Pläne ohne Ende. Und dann kam doch irgendwie alles anders. In der ersten Woche machte das Wetter dem Frühling auch in Wien einen Strich durch die Rechnung und es waren dauerhaft höchstens zwischen sechs und zehn Grad bei kontinuierlichem Nieselregen. Die Laune wollte ich mir nicht verhageln lassen. Montags sind die meisten Museen auch in Wien geschlossen, also machte ich mich am Dienstag auf den Weg ins Weltmuseum. Sehr charmant finde ich die Abendöffnungszeiten. Ins Weltmuseum kommt man dienstags bis 21 Uhr. Das gleiche gilt für das Kunsthistorische Museum donnerstags. Damit waren zwei Abende schon gesetzt, um ein bisschen den möglichen Tagesbesuchermassen zu entfliehen. Einem spontanen Einfall folgend holte ich mir gleich eine Jahreskarte. Die lohnt sich übrigens auch, wenn einfach mehrere Tage am Stück mit schlechtem Wetter konfrontiert ist. Nach drei Museumsbesuchen "geht sich das aus". Man kann mit der Jahreskarte vom KHM-Museumsverband (53 Euro) in folgende sieben Museen: Kunsthistorisches Museum Wien, Kaiserliche Schatzkammer Wien, Kaiserliche Wagenburg Wien, Theatermuseum, Neue Hofburg mit Weltmuseum Wien, Hofjagd- und Rüstkammer sowie Sammlung alter Musikinstrumente, Theseustempel sowie das Schloss Ambras Innsbruck.

Mein absoluter Star: das Weltmuseum
Das Weltmuseum ist im ursprünglich als Wohntrakt geplanten Corps de Logis der Neuen Burg untergebracht. Die Neue Hofburg am Heldenplatz ist der jüngste Teil der Wiener Hofburg und wurde von 1881 bis 1913 im Neurenaissancestil erbaut. Das Museum beherbergt es als ethnologisches Museum immer eine Reihe interessanter Ausstellungen über kulturelle Vielfalt. Hier hatte ich bereits vor Jahren eine Fotoausstellung über Indianer besucht, die während ihrer Powwows (Treffen nordamerikanischer indigener Völker) fotografiert worden waren und diesmal freue ich mich über eine Ausstellung über Kamele und ihre jeweilige Verbindung zu Menschen in den unterschiedlichen Kulturen sowie über eine Ausstellung zu Bienen und die Bestäubungsmethoden mittels Menschen in China. Ich lerne jedes Mal viel Neues. Das Weltmuseum besticht durch einen fantastischen Innenhof, von dem aus man in alle Stockwerke blicken kann. Hier befindet sich auch ein Café, in dem man sehr nett sitzt und auch zu Mittag gut und günstig isst. Hier im Gebäude ist auch die Hof- und Rüstkammer. Alleine damit wird man beileibe nicht an einem Tag fertig. Sehr außergewöhnlich gefertigte Rüstungen fallen einem ins Auge. Zum Beispiel ist hier ein Kostümharnisch aus Stahl und Leder zu bewundern, wahrscheinlich hergestellt anlässlich der Heirat Albrechts von Hohenzollern mit Dorothea von Dänemark im Jahr 1526. 

Ein Blick hinter die Kulissen: Theatermuseum
Neuer Tag, wieder Regen. Diesmal verschlägt es mich ins Theatermuseum. Dort warten viele Geschichten und Anekdoten, ich bewundere Wiener Baudenkmäler als Kostüme (besonders staunenswert ist das Rathaus, in welchem eine Tänzerin steckt). Auch hier befindet sich  wieder mal ein zauberhaftes Treppenhaus und ganz besonders: Beethovens Neunte im Original. Am 07. Mai 1824 erlebte Beethovens Neunte Symphonie ihre Uraufführung am Wiener Kärntnertheater. Zum 200-jährigen Jubiläum präsentiert das Theatermuseum gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz eine Auswahl an Beispielen aus Beethovens Originalpartitur. Das Theatermuseum zeigt darüber hinaus viel Interessantes, immer wieder Sonderausstellungen und im oberen Stockwerk nachgebildete Bühnen im Kleinformat. Wer Theaterwelt schnuppern mag und gerne hinter die Kulissen schaut, ist hier immer goldrichtig.

Zeit für Muße im Kunsthistorische Museum
Der eine oder andere hat es vielleicht in den Medien mitverfolgt, Baselitz hatte 2023 im Kunsthistorischen Museum mit 80 Werken einen großen Auftritt im Dialog mit 40 Werken der alten Meister: „Nackte Meister“. Ich habe mir die Ausstellung angesehen und war begeistert. Den einen oder anderen Baselitz entdeckt man hier auch jetzt noch. Diesmal starte ich bewusst am "langen" Donnerstag um 18 Uhr. Es ist nicht ganz so ruhig, wie abends im Weltmuseum, aber sicher angenehmer als unter tags. Für mich steht die Ausstellung „Holbein, Burkmair, Dürer.“ auf dem Programm. Das Kunsthistorische Museum ist sehr beliebt. Spätestens jetzt zeigt sich, dass sich das Jahresticket lohnt. Kein Schlange stehen, einfach Karte abscannen lassen und rein. Abends ist die Stimmung ganz besonders. Das Licht fällt sanft. In den Räumen ist es zwar gefühlt sehr dunkel. Gleichzeitig schenkt aber genau das Muße und Ruhe, wie ich finde.  Es gibt überall einen Platz auf einem der vielen aufgestellten Sitzsofas, um zu verweilen und sich in besondere Werke zu vertiefen. Bei manchen Werken schaue ich bei jedem Besuch vorbei. Dazu gehört der große Turmbau zu Babel von Pieter Bruegels des Älteren aus dem Jahr 1563 sowie zwei der Werke aus den Vier Jahreszeiten von Guiseppe Arcimboldo. 1563 malte er die sogenannte Wiener Serie. Sommer und Winter befinden sich im Kunsthistorischen Museum. Ebenso sind hier Feuer und Wasser der Vier Elemente ausgestellt.

Die Wagenburg und warum Rennen Königsdisziplin sind
Auch die Wagenburg bei Schloss Schönbrunn ist in der Jahreskarte enthalten. Hier stehen Kutschen über Kutschen. Das spannende daran sind meiner Meinung nach die Erklärungen und Geschichten, die daneben zu lesen oder per Video zu erfahren sind. So erfahre ich viel über das Mysterium Sissi und ihre angstlose Art zu reiten und dass bereits Maria Theresie offenbar einen Hang für Rennen hatte. „Der von prächtigem Ornament überwucherte Karussellwagen Maria Theresias ist Teil einer Sonderausstellung in der Kaiserlichen Wagenburg im Schloss Schönbrunn. Geschick, Fahrzeugbeherrschung, Wagemut und natürlich das Trachten nach einem möglichst überlegenen Untersatz, ob Wagen oder Pferd – schnell werden in der sehenswerten Ausstellung die Parallelen des höfischen Treibens zu heutigen Autorennen offenbar. Es ist in der Formel 1 wohl nicht ganz zufällig von der Königsklasse die Rede. Der heutige Motorsport entwickelte sich in der Pionierzeit des Automobils aus einer sportiven Zerstreuung, die aus Geld- und Zeitgründen der meist adeligen Oberschicht vorbehalten war. Erst recht verblüffen die Parallelen, wenn es um den Ausdruck von Prestige geht. Der Autokult ist mitnichten eine Erscheinung unserer Tage. Kein noch so teures Auto reicht heran an die Kutschen des kaiserlichen Fuhrparks, der gut 500 Exemplare umfasste. Straßenverkehrsordnung brauchte es keine – wozu auch, die Dinge waren klar geregelt: Wagen des Hofes hatten immer Vorfahrt. Man erkannte sie in Wien am dunklen Grün mit goldenen Streifen, je breiter der Streifen, desto höher der Stand.“ (Aus: https://www.diepresse.com/5192991/ausstellung-vom-damen-karussell-zur-koenigsklasse)

Kaiserliche Schatzkammer: Was hat Frankfurt am Main mit den Habsburgern zu tun?
Ein vielbesuchtes Museum in Wien ist die Kaiserliche Schatzkammer. Hier sollte man aber entweder die Öffnungszeiten ganz früh oder ganz spät nutzen, wenn man in Ruhe schauen und die informativen Begleittexte lesen möchte. Auch hier haben es mir die Begleittafeln besonders angetan. Hätte ich doch mal in der Schulzeit die Gelegenheit bekommen/genutzt, ein solches Museum zu besichtigen. In Wien ist genau das gang und gäbe, nebenbei bemerkt. Immer wieder sieht man Schulklassen in die Museen strömen. Ich lerne hier viel über die Geschichte der Habsburger, über die Entwicklung der Erblande von 1526 bis 1795 und die Grundlagen des Heiligen Römischen Reichs. Ich erfahre, dass von 1562 bis zum Ende des Alten Reichs sowohl die Wahl als auch die Krönung der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs in der Regel nur noch in Frankfurt am Main stattfanden und vieles mehr. Und ich versinke in der Schönheit der alten Schätze. 
 
Nun noch ein paar Worte zum Theseustempel. Jeder sieht ihn, wenn er durch den Volksgarten schreitet. Hier finden wechselnde Ausstellungen statt. Ich gestehe, lieber betrachte ich ihn von außen, bei trockener Witterung, kurz bevor die Sonne untergeht, auf einer der Bänke im Volksgarten sitzend. 

Stuttgart-Wien-und-mehr

von Alexandra Freund-Gobs 16. November 2025
Die Dämmerung breitet sich in der Umgebung aus und zu hören ist nur der beruhigende, blubbernde Motor unseres alten VW Käfers. Ansonsten hört man kein Geräusch. Ein bisschen fühlt es sich an wie nach Neuschnee, alles scheint in Watte gepackt. Da wir uns aber mitten in einem Naturschutzgebiet befinden, ist das unnatürlich. Normalerweise kündigen Vögel mit ihrem Abendgesang die Nacht an, hier ist es absolut still. Auch der Wind verursacht kein Blätterrauschen. Denn die Korkeichen am Straßenrand und auf den Hügeln um uns herum tragen kein einziges Blatt mehr, obwohl es erst September ist. Und die Baumstämme und Äste der Bäume sind kohlrabenschwarz. Es fühlt sich an, als würden wir durch eine Mad Max Kulisse fahren nach einer Apokalypse. Auch der Geruch ist nicht der nach frischem Wald. Zugetragen hat sich das im Jahr 1990. Wir waren als Studenten auf Tour und fröhlich gestimmt von der Route Napoleon abgefahren. Nun durchquerten wir zum ersten Mal das südfranzösische Maurengebirge in Richtung Côte d’Azur. Es war auch das erste Mal, dass wir die Auswirkungen eines verheerenden Waldbrandes gigantischen Ausmaßes unmittelbar erlebten, es sollte nicht das letzte Mal sein. Woher kommt der Name Massif des Maures? Das Gebirge befindet sich zwischen Hyères und Fréjus im Departement Var. Es erstreckt sich über eine Fläche von 135 000 Hektar und ist 60 km breit, über 130 km lang und bis zu 780 m hoch. Der Name der Gebirgskette, Massif des Maures (Maurengebirge), hat seinen Namen von der dunklen Farbe des Gesteins und seiner Bewaldung mit Kork- und Steineichen und ist wohl auf das okzitanische Wort maouro (schwarz) zurückzuführen. Der Name hat sich mit den Jahrhunderten immer wieder verändert: Montem Maurum, Maura, la Maura im Jahre 1529, las Mauras de Bormettas. Historiker und Linguisten vermuten, dass der Name „montagne noire“ (schwarzer Berg), zuerst im Singular als „la noire“ (der Schwarze) benutzt wurde (la Maura, in Latein und Provenzalisch) und später auch im Plural, da das Gebirge mehrere Gipfel aufweist. Zahlreiche markante Aussichtspunkte ermöglichen fantastische Ausblicke über die imposante Küste und kilometerweite Wälder im Landesinneren. Wer die Ruhe abseits der Touristenströme liebt und dem hippen Côte d’Azur-Lifestyle ab und zu den Rücken kehren möchte, ist hier goldrichtig. Man kann wandern und abgelegene Weingüter besichtigen, die, wie beispielsweise das Weingut Domaine Murennes, aufgrund schwerer Erreichbarkeit auch der Resistance einen Rückzugsort boten. Darüber schreibe ich aber ein anderes Mal. Mit der Waldbrandgefahr leben Auffällig im Massif de Maures sind allgegenwärtig Warn- und Verbotsschilder, die bei bestimmten Wetterlagen das Begehen der Wege verbieten, um damit die Gefahr von Waldbränden einzudämmen. Damit muss man rechnen und das ist auch gut so. Denn leider sind Waldbrände im Maurengebirge keine einmalige Katastrophe, sondern treten immer wieder auf. Sie gehen nicht immer glimpflich aus. Bei einigen der Brände starben Menschen. Bei allen Bränden sind Natur und Tiere betroffen. Die Korkeichen erholen sich meist wieder schnell, das gilt nicht für die ebenfalls ansässigen Schirmpinien, ganz zu schweige von den Tieren, die nicht schnell genug das Weite suchen können. Die Natur kann sich über mehrere Jahre hinweg regenerieren, die Landschaft wird aber eine andere sein. Und immer, wirklich immer, sind hunderte von Feuerwehrmännern bei den Waldbränden im Einsatz, um die Feuer zu bekämpfen, manchmal viele Tage lang und immer bis zur Erschöpfung und in der Hoffnung und mit Blick auf Wind und Wetter, ob sich das Schlimmste verhindern lässt. Warum schreibe ich darüber? Feuerwehrmänner: Helden auf Abruf Die Idee entstand diesen Sommer, als wir an einem wundervollen sonnigen Septembertag bei bestem Wetter oberhalb des Örtchens Bormes les Mimosas steil bergan durch den Korkeichenwald zur Chapelle Notre Dame de Constance wandern. Der Blick von oben ist herrlich. Nach einem etwa 30-minütigen Fußweg und mächtig durchgeschwitzt genießen wir den Ausblick über die Küste und die Inseln Iles d'Or und Iles du Levant von der Kapelle aus. Ein Stück weiter befindet sich eine Aussichtsplattform mit 360-Grad-Aussicht. Bei näherem Hinsehen fallen mir von weitem zwei Menschen in tieforangen Oberteilen auf, die auf der Plattform sitzen und sich unterhalten. Es sind Feuerwehrmänner, die hier Feuerwache halten. Für mich sind das zwei der Helden des Maurengebirges und ich möchte sie kennenlernen. Endlich zahlt sich für mich aus, dass ich seit etwa einem Jahr mein Schulfranzösisch mit einem Online-Kurs aufpoliere. Auffällig ist die Ruhe, die die beiden ausstrahlen. Das ist mir vertraut vom Kontakt zu Menschen, deren Arbeit darin besteht, in Ausnahmesituationen besonnen funktionieren zu müssen. Sehr entspannt und zugewandt gehen sie auf meine unperfekt auf Französisch formulierten Fragen ein. Oft treffe ich mittlerweile auf Französinnen und Franzosen, die lieber aufs Englische ausweichen, als Geduld für mein B1-Sprachniveau aufzubringen. Wir kommen ins Gespräch und unterhalten uns über Urlaube mit dem Wohnmobil, der eine der beiden fährt ein Hymermobil und ist davon begeistert. Als wir ihm berichten, dass wir etwa 40 km entfernt vom Hymer-Stammsitz in Deutschland unsere Heimat haben, ist er begeistert: „Eh bien, le monde est petit.“ (Die Welt ist klein.) Unsere Gesprächsthemen streifen nur am Rande die großen Brände von 2021 und 2017, die hier noch allen in Erinnerung sind. Vielleicht ist das normal. Es ist auf jeden Fall verständlich: Die beiden Feuerwehrmänner müssen sich konzentriert fokussieren, wenn Gefahr im Verzug ist. Jetzt plaudern sie, aber immer mit aufmerksamem Rund-um-Blick über die bewaldeten Hügel und immer mit halbem Ohr am Funkgerät, aus dem, begleitet von Knarzen und Rauschen, kurze Meldungen eingehen. Das ist der Moment, indem ich beschließe, den Blog über die Begegnung mit den beiden Feuerwehrmännern zu schreiben. Für mich sind sie stellvertretend für alle, die für die Sicherheit im Maurengebirge sorgen. Eine Präventionskampagne liefert nützliche Informationen für Touristen und Einheimischen: https://www.prevention-incendie-foret.com/ Konkrete Verhaltenstipps für Waldbesuche gibt es hier: https://www.prevention-incendie-foret.com/pratiques-a-risque/en-foret-interdiction-de-faire-feu Die Risikomeldungen werden zwischen Juni und September täglich aktualisiert: Zugangskarte zu den Waldgebieten des Var und Arbeitsvorschriften in den Waldgebieten des Var
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